30. August 2013

I HAVE A DREAM

Vor zwei Tagen hat sich Martin Luther Kings berühmte „I have a dream…“-Rede zum 50sten Mal gejährt. Die Rede ist mir vertraut. Neu war mir allerdings, dass King die Worte „I have a dream“ ursprünglich gar nicht verwenden wollte. Seine Berater hatten ihm davon abgeraten, denn er hatte bereits in vielen Reden davor diese Formulierung gebraucht.

Tatsächlich war es die Sängerin Mahalia Jackson, die sich in diesen Minuten direkt hinter ihm befand und ihn aufforderte, seinen Traum zu erzählen.

Was lernen wir daraus?

Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau. Ja, vielleicht. Aber auch das: manchmal ist es gut, sich nicht vor Wiederholungen zu scheuen. Zumindest nicht, wenn es um die eigenen Träume geht…

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